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Winterrunde Regionsoberliga Stuttgart Luftgewehr

Miserabler Start für die erste Luftgewehrmannschaft.
Der erste Wettkampftag am 09. Oktober 2022 in Gechingen verlief für die Weiler LG Schützen alles andere als zufriedenstellend. Nach über 2 Jahren Corona-Pause merkt man die fehlende Wettkampf-Resilienz jedem einzelnen Schützen deutlich an. Fernwettkämpfe Zuhause sind einfach nicht dasselbe wie beim Bundesligamodus zusammen auf dem Stand zu stehen und dem Gegner ins Auge bzw. auf die Scheiben zu sehen.

Der erste Wettkampf gegen den SV Althengstett hätte ein angenehmer Auftakt zur Winterrunde sein können. Stattdessen kam es etwas anders als erhofft.
Die beiden Schützen auf der Spitzenposition, Michael Wolf (92, 87, 90, 94) 363 gegen Timo Klein (91, 95, 91, 91) trennten sich mit einem Punkt für die Althengstetter. Leider unterlag Micha in dieser Misere um 5 klitzekleine Ringe.
Fabian Schmidt’s Ergebnis (86, 94, 85, 93) spiegelte das Wechselbad der Gefühle wieder, welches er durchlebte. Ein auf und ab. Leider unterlag auch er seinem Gegner Jürgen Schwämmle (92, 90, 90, 93), der sich seinen Punkt mit 365/358 sicherte.
Auf Position 3 sackte Jannik Kinzel (91, 96, 95, 91) den Ehrenpunkt für Weil ein. -Danke Jannik!- Mit 373 Ringen war er der Einzige, der nicht weit hinter seinen Möglichkeiten blieb. Jens Müller (87, 85, 87, 87) hatte mit 346 Ringen keine Chance.
Jochen Fischer (95, 84, 88, 89) startete stark, kam aber aus dem Rhythmus und hatte mit 356/357Ringen um Haaresbreite das Nachsehen. Dominik Schubert (89, 93, 87, 88) machte den 3. Punkt und somit den Sack für Althengstett zu.
Auf der 5. Pos. hatte Nils Meißner (85, 90, 91, 89), 356 Ringe, auch nicht mehr Glück als seine Mannschaftskollegen. 359 Ringe von Gegner Horst Gutscher (90, 89, 88, 92) waren leider 4 Ringe zu viel. Die Teams trennten sich.

Die 2. Begegnung gleich nach der Pause barg neue Überraschungen. Sulz am Eck hieß der Gegner und mit ihm stand ein anderes Kaliber am Stand.
Auf der 1 legte Michael Wolf (93, 92, 96, 93) fast zu gewohnter Leistung zu. Doch gegen Frank Lehmann (95, 96, 94, 99) war kein Kraut gewachsen. Sie trennten sich 384:374. Punkt für Sulz.
Auch Fabian Schmidt (94, 92, 85, 90) konnte einige Ringe draufpacken. Jedoch reichten 361 nicht aus. Theresa Furtmüller (93, 92, 89, 92) freute sich über 366 Ringe und den 2. Sulzer Punkt.
Pos. 3 Jannik Kinzel (88, 77, 83, 89, 337) hatte einen totalen Blackout. Er unterlag Lea Freund (92, 93, 89, 90) hoffnungslos. Die Paarung trennte sich 364:337 Ringe.
Auf der 4 fuhr Jochen Fischer ebenfalls voll ein. Mit (94, 78, 85, 88) 345 Ringen hatte er gegen Lea Lehmann (90, 94, 91, 92) nichts zu melden. Sie sicherte mit 367 Ringen den 4. Punkt für Sulz.
Auf der 5. Nils Meißner (87, 91, 87, 89) zumindest konstant, aber leider nicht auf zufriedenstellendem Niveau. 354 Ringe sind für ihn viel zu wenig. Für Gegner Felix Joos (92, 90, 90, 95) 367 Ringe auch. 5. und letzter Punkt für Sulz.
Die beiden „Klatschen“ hallen noch etwas nach... Natürlich befindet sich die Mannschaft durch diesen schwachen Auftritt auf dem letzten Tabellenplatz und damit auf einer schwierigen Position, den Klassenerhalt zu schaffen. Jedoch werden am 13. November auf dem heimischen Stand die Karten neu gemischt. Wir hoffen das Beste.
(mwo)

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